Im Muttental hat die Stadt Witten einen Bergbaulehrpfad geschaffen, den „Bergbauwanderweg Muttental“, an dem auch das alte Bethaus der Bergleute liegt, das heute von Rainer Simmert in Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing Witten bewirtschaftet wird und Wanderern Erfrischungen und Stärkungen anbietet.
Beim Spaziergang durch das Muttental kann man viel über die Geschichte des Kohleabbaus erfahren, die Ruine Hardenstein am Hardensteiner Weg besichtigen und die Zeche Nachtigall mit ihrem Museum sowie dem begehbaren Stollen besuchen.
Die „Route Industriekultur“ bietet sich zur Erkundung der Geschichte des Ruhrgebiets an und führt zu zahlreichen industriellen Sehenswürdigkeiten. Sie verbindet ehemalige Zechen, Stahlwerke und andere bedeutende Industriedenkmäler, die die Entwicklung der Region prägen.
Mehrere Zechen sind schnell mit dem Auto oder Rad erreichbar, und das Bergbaumuseum in Bochum bietet sich für einen Tagesausflug an. Weitere Ausflugsziele wie der Kemnader Stausee, die Ruine Hardenstein und der Hohenstein liegen nur wenige Kilometer entfernt, während Wanderwege und der Ruhrtalradweg die grüne Umgebung erkundbar machen.
Die Städte Bochum, Gelsenkirchen, Essen, Dortmund, Hagen und Wuppertal sind bequem mit dem Auto oder Zug erreichbar, und sie bieten eine Vielzahl an kulturellen Veranstaltungen und Sehenswürdigkeiten für City-Besuche.
(Bushaltestelle vor dem Haus (stündlicher Busverkehr) zum Wittener Hauptbahnhof)
Ein verlängertes Wochenende vor oder nach dem Besuch eines Fußballspiels bei Traditionsvereinen wie dem BVB, Schalke oder VFL Bochum bietet sich an, und Sie finden in unserem Haus „geballten Fußballverstand“ der Gastgeber aus verschiedenen Lagern!
Am Stöter
Ruhrpottpension im Grünen
Bommerholzer Straße 107
58456 Witten
